
Das Projekt verfolgt über verschiedene Forschungsmethoden einen Mixed-Method-Ansatz, um die Impulskanäle im Außerhausmarkt und das Konsumentenverhalten in Bezug auf Bedarfe nach innovativen Wein- und Saftprodukten bzw. Gebinden ganzheitlich zu analysieren.
Das Kaufverhalten verändert sich – schnell etwas auf die Hand, Kaffee oder Wasser vom Automaten, spontan oder als Geschenk noch eine Flasche Wein an der Tankstelle – die Außer-Haus-Verpflegung mit Getränken und Lebensmitteln nimmt zu. Einzelne Impulsformate haben sich bereits während der Pandemie als erstaunlich krisenresistent erwiesen.
An der DHBW Heilbronn ist das Organisations- und Forschungsteam im Studiengang Wein – Technologie – Management angesiedelt.
Um die Versorgung mit regionalen Getränken zu verbessern und die regionale Wirtschaft zu stärken, soll im Projekt entlang der Wertschöpfungsketten Transparenz geschaffen werden. Dies soll langfristig zu mehr Nachhaltigkeit, Effizienz sowie Kooperationen führen.
Diesem Anspruch folgend hat sich eine große operative Projektgruppe von 28 Partnern zusammengefunden.
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